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Philosophie der Transformation

Nicht Revolution, sondern Transformation lautet die vielbeschworene Devise. Transformation bedeutet Umgestaltung. Weil unsere Lebensweise nicht nachhaltig ist, muss sie grundlegend umgestaltet werden. Das betrifft unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und zu uns selbst. Der Kurs fragt nach den normativen Grundlagen einer solchen mehrdimensionalen Umgestaltung: den Rechtsstaat, die Demokratie und die Verantwortung des Einzelnen. Sind diese normativen Grundlagen der Herausforderung der Transformation überhaupt gewachsen? An welchen Krisensymptomen zeigt sich die Überforderung dieser Grundlagen? Wie müssen unser Verständnis von Recht, unsere Formen von politischer Willensbildung und unsere persönliche Moral und Ethik selbst transformiert werden, damit sie als zivilisatorische Errungenschaften bewahrt werden können? Und worin besteht eigentlich der genaue Unterschied zwischen einer Revolution und einer Transformation?

Kurstermine 5

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Dienstag, 18. März 2025
    • 17:30 – 19:00 Uhr
    • 2.1
    1 Dienstag 18. März 2025 17:30 – 19:00 Uhr 2.1
    • 2
    • Dienstag, 01. April 2025
    • 17:30 – 19:00 Uhr
    • 2.1
    2 Dienstag 01. April 2025 17:30 – 19:00 Uhr 2.1
  • 2 vergangene Termine
    • 3
    • Dienstag, 06. Mai 2025
    • 17:30 – 19:00 Uhr
    • 2.1
    3 Dienstag 06. Mai 2025 17:30 – 19:00 Uhr 2.1
    • 4
    • Dienstag, 03. Juni 2025
    • 17:30 – 19:00 Uhr
    • 2.1
    4 Dienstag 03. Juni 2025 17:30 – 19:00 Uhr 2.1
    • 5
    • Dienstag, 01. Juli 2025
    • 17:30 – 19:00 Uhr
    • 2.1
    5 Dienstag 01. Juli 2025 17:30 – 19:00 Uhr 2.1

Philosophie der Transformation

Nicht Revolution, sondern Transformation lautet die vielbeschworene Devise. Transformation bedeutet Umgestaltung. Weil unsere Lebensweise nicht nachhaltig ist, muss sie grundlegend umgestaltet werden. Das betrifft unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und zu uns selbst. Der Kurs fragt nach den normativen Grundlagen einer solchen mehrdimensionalen Umgestaltung: den Rechtsstaat, die Demokratie und die Verantwortung des Einzelnen. Sind diese normativen Grundlagen der Herausforderung der Transformation überhaupt gewachsen? An welchen Krisensymptomen zeigt sich die Überforderung dieser Grundlagen? Wie müssen unser Verständnis von Recht, unsere Formen von politischer Willensbildung und unsere persönliche Moral und Ethik selbst transformiert werden, damit sie als zivilisatorische Errungenschaften bewahrt werden können? Und worin besteht eigentlich der genaue Unterschied zwischen einer Revolution und einer Transformation?
02.05.25 01:46:34