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Was dürfen wir hoffen?
Kants Existenzphilosophie - in Kooperation mit der Landesbibliothek Coburg

Der Name Immanuel Kants lässt die meisten an den professionell-akademischen Philosophen, vor allem an den Erkenntnistheoretiker (Kritik der reinen Vernunft) und an den Moralphilosophen (Kritik der praktischen Vernunft) denken. Neben den beiden hier leitenden Fragen „Was kann ich wissen?“ und „Was soll ich tun?“ adressiert Kant einen dritten fundamentalen Fragenkomplex, dessen existentielle Bedeutung unmittelbar klar ist: Hat mein Leben einen Sinn? Wenn es so ist: Wird er durch den Tod zunichte gemacht? Kurz: „Was darf ich hoffen?“ Dazu hat Kant Überlegungen angestellt, die zu seiner Zeit interessante theoretische Weiterentwicklungen angeregt haben (u. a. bei dem Coburger Kantianer Friedrich Karl Forberg) und bis heute intensiv und mit Gewinn diskutiert werden.

Was dürfen wir hoffen?
Kants Existenzphilosophie - in Kooperation mit der Landesbibliothek Coburg

Der Name Immanuel Kants lässt die meisten an den professionell-akademischen Philosophen, vor allem an den Erkenntnistheoretiker (Kritik der reinen Vernunft) und an den Moralphilosophen (Kritik der praktischen Vernunft) denken. Neben den beiden hier leitenden Fragen „Was kann ich wissen?“ und „Was soll ich tun?“ adressiert Kant einen dritten fundamentalen Fragenkomplex, dessen existentielle Bedeutung unmittelbar klar ist: Hat mein Leben einen Sinn? Wenn es so ist: Wird er durch den Tod zunichte gemacht? Kurz: „Was darf ich hoffen?“ Dazu hat Kant Überlegungen angestellt, die zu seiner Zeit interessante theoretische Weiterentwicklungen angeregt haben (u. a. bei dem Coburger Kantianer Friedrich Karl Forberg) und bis heute intensiv und mit Gewinn diskutiert werden.
28.04.24 18:28:43