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Über Hexenverfolgungen und Strafverordnungen
- Eine Stadtführung mit Gruselfaktor -
Die „Peinliche Halsgerichtsordnung“ von 1532 verordnete auch in Coburg Folter und martialische Strafen. Die Vestestadt hatte unter Herzog Casimir sogar eine der härtesten Strafverordnungen im ganzen deutschen Reich. Sie war von ganz besonderer Grausamkeit geprägt. Auch die Hexenverfolgung erlebte zu dieser Zeit in Coburg ihren Höhepunkt. Bei dieser Stadtführung erfahren die Teilnehmer von Stadtführerin Birgit Eckl vor Ort an vergangenen Richtstätten mehr davon. Unterwegs geht es auch um Furcht und Aberglauben, die damals einen hohen Stellenwert einnahmen, da sich die Menschen viele Dinge nicht erklären konnten. Achtung: Die Führung ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet.
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Über Hexenverfolgungen und Strafverordnungen
- Eine Stadtführung mit Gruselfaktor -
Die „Peinliche Halsgerichtsordnung“ von 1532 verordnete auch in Coburg Folter und martialische Strafen. Die Vestestadt hatte unter Herzog Casimir sogar eine der härtesten Strafverordnungen im ganzen deutschen Reich. Sie war von ganz besonderer Grausamkeit geprägt. Auch die Hexenverfolgung erlebte zu dieser Zeit in Coburg ihren Höhepunkt. Bei dieser Stadtführung erfahren die Teilnehmer von Stadtführerin Birgit Eckl vor Ort an vergangenen Richtstätten mehr davon. Unterwegs geht es auch um Furcht und Aberglauben, die damals einen hohen Stellenwert einnahmen, da sich die Menschen viele Dinge nicht erklären konnten. Achtung: Die Führung ist für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet.
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Gebühr10,50 €10.50 Euro ab 10 Personen, 13,10 EUR ab 8 Personen, ohne Ermäßigung
- Kursnummer: 1321CO03
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StartMi. 01.10.2025
18:00 UhrEndeMi. 01.10.2025
19:30 Uhr -
Dozent*in:Birgit Eckl
- Geschäftsstelle: Coburg
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Treffpunkt: Denkmal Prinz Albert am Marktplatz96450 Coburgohne Angabe