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Coburger Stolpersteine
- Lebens- und Leidensgeschichten der Verfolgten aus Coburg im Dritten Reich -

Ein jüdisches Sprichwort sagt: „Der Mensch ist erst dann wirklich tot, wenn sein Name vergessen ist.“ Diese Worte waren es, die den Berliner Künstler Gunter Demnig dazu brachten, "Stolpersteine gegen das Vergessen" vor den ehemaligen Wohn- und Wirkungsstätten im Dritten Reich Verfolgter zu verlegen und ihnen damit ihre Identität wiederzugeben, die ihnen die Nationalsozialisten genommen hatten. Auf unserem Rundgang durch die Coburger Innenstadt werden wir einige dieser Stolpersteine aufsuchen, von den Lebens- und Leidensgeschichten der Verfolgten erfahren und so ihr Andenken lebendig werden lassen. Altersempfehlung: ab 12 Jahren.

Coburger Stolpersteine
- Lebens- und Leidensgeschichten der Verfolgten aus Coburg im Dritten Reich -

Ein jüdisches Sprichwort sagt: „Der Mensch ist erst dann wirklich tot, wenn sein Name vergessen ist.“ Diese Worte waren es, die den Berliner Künstler Gunter Demnig dazu brachten, "Stolpersteine gegen das Vergessen" vor den ehemaligen Wohn- und Wirkungsstätten im Dritten Reich Verfolgter zu verlegen und ihnen damit ihre Identität wiederzugeben, die ihnen die Nationalsozialisten genommen hatten. Auf unserem Rundgang durch die Coburger Innenstadt werden wir einige dieser Stolpersteine aufsuchen, von den Lebens- und Leidensgeschichten der Verfolgten erfahren und so ihr Andenken lebendig werden lassen. Altersempfehlung: ab 12 Jahren.
  • Gebühr
    10,50 €
    10.50 Euro ab 10 Personen, 13,10 EUR ab 8 Personen, ohne Ermäßigung
  • Kursnummer: 1321CO12
  • Start
    So. 16.11.2025
    14:30 Uhr
    Ende
    So. 16.11.2025
    16:00 Uhr
  • Dozent*in:
    Isabel Zosig
  • Geschäftsstelle: Coburg
  • Treffpunkt: Albertsplatz
    Wasserspiel
22.08.25 03:30:30