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„Ein überschaubares lyrisches Lebenswerk“ und „kein bisschen in aller Munde“, so blickt der 1937 in Coburg geborene Journalist und Autor Manfred Schwab tironisch auf sich selbst als einen, der es nicht lassen kann, Gedichte zu schreiben. Und vielleicht sollte man genau deshalb mal reinschauen bzw. reinhören in seinen Band „Zwischen Tür und Amsel“, der Gedichte aus fünf Jahrzehnten versammelt. Auf das Publikum wartet ein Abend zwischen schelmischer Weltsicht und lakonischen Weisheiten gespickt mit Erinnerungen an seine Heimatstadt Coburg und seinen interessanten Weg vom Elektriker zum Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Bereich Lyrik und Satire sowie von Erzählungen, Theaterstücken, Libretti und einem Comicalbum. Der Musiker Rainer Rabus umspielt und durchwebt auf verschiedenen Handpan-Instrumenten das vielgestaltige lyrische Lebenswerk des Autors.